Autor: A.Sommer

Am 12.Februar 1961 wurde ich in Unterwaltersdorf geboren. Schon als Kind war ich sehr hilfsbereit und wollte die Armut bekämpfen. 2019 lernte ich Karl Dittrich im FB kennen. Ich fühlte mich vom Konzept der Akademie BGE angezogen. Auf die Einladung der Akademie BGE bin ich gleich gefolgt und wollte aktiv mit entwickeln. LEBEN OHNE ARMUT ist des Menschen Recht. Somit werde ich mich dafür einsetzen mehr Recht für die Menschen zu fordern.

Alexander Zirkelbach im Netzwerk der Akademie BGE

Alexander Zirkelbach ist überzeugter Grundeinkommens-Aktivist. Nebenher bringt er seine administrativen, marketingtechnischen und organisatorischen Talente für diverse Projekte zum bedingungsfreien Grundeinkommen ein.

Warum er für ein BGE ist: “Das Geld hat den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Deshalb ein klares JA zum BGE.”

Er setzt nicht nur im Netzwerk “Leben ohne Armut” der Akademie BGE sondern auch mit UNIVERSAL BASIC INCOME “UBI”  weltweit ein Zeichen für das Grundeinkommen.


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Helmo Pape im Netzwerk der Akademie BGE

Helmo Pape ist Mitbegründer des Vereins “Generation Grundeinkommen” – nach anfänglicher Ablehnung des bedingungsfreien Grundeinkommens, ist er doch zum wahren Aktivisten dafür geworden.

Lange Zeit arbeitete Pape in der Finanzbranche und handelte mit Wertpapieren und Derivaten, bis er eines Tages für sich erkannte, dass seine Tätigkeit viel Schaden an der Gesellschaft anrichte und keinen wirklichen Beitrag zum Gemeinwohl beinhalte.

Als er erstmals von der Idee des BGEs hörte, sträubte er sich instinktiv dagegen. In seinem ablehnenden Modus glaubte Pape nicht an die Idee, bedingungsfrei Geld erhalten zu können. Je mehr er sich jedoch mit dieser Idee beschäftigte, desto größer wurde die Einsicht, dass die Erwerbstätigkeit zu einem Muss geworden sei und sich die komplette Gesellschaft unter Druck und Zwang befinde.


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Wolfgang Mayr im Netzwerk der Akademie BGE

Beeinflusst von Django Reinhardt war der musikalische Weg Mayr`s zunächst von Gypsy-Jazz und Swing geprägt, um dann zu weit komplexeren Formen des Modern Jazz zu führen – und immer wieder zurück zu seinen musikalischen Wurzeln, back to the Roots, zum Blues!

In  New Orleans – Louisiana sorgte Wolfi Mayr vor dem verheerenden Wirbelsturm Katrina mehrmals für großes Aufsehen in der schwarzen Blues-Szene und stand mit Legenden wie mit Saxofonist Frederick „Shep“ Sheppard oder dem Pianisten Raymond Fletcher, sowie mit vielen anderen auf den Bühnen.

Vor Soul-Jazz-Gitarrengröße George Benson spielte er – nur gemeinsam im Duett – mit dem genialen Super-Gitarristen  Harri Stojka  beim Tschirgart-Jazz Festival – im damaligen Zirkuszelt, in Imst. Ein brausender Auftritt – Standing Ovations. Bei Bozen in Steinegg war er zu Gast mit seinem Gypsy-Jazz-Trio neben Rodger Hodsgon (von Supertramp).

Wolfgang Mayr möchte auch das es den Menschen gut geht und ist daher gerne im Netzwerk “Leben ohne Armut” mit dabei.


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Dominik J. Richter im Netzwerk der Akademie BGE

Dominik Johannes Richter hat eine Vision: Die Menschen und Instrumente zurück auf die Clubbühnen dieser Welt zu bringen, uns mit seiner Musik zu berühren, zum Tanzen zu bringen und in Ekstase zu versetzen. Als vielseitiger Musiker mit einer umfassenden klassischen Ausbildung kommt Dominik aus einer musikalischen Familie. Er lernte schon früh Schlagzeug, Didgeridoo und Trompete, nahm Unterricht in Perkussion, Dudelsack, Maultrommel, Kontrabass, Akkordeon und Klavier.

Über die Perkussion lernte er die Mittelaltermusik und ein Instrument, das ihn seine gesamte Karriere begleiten sollte, kennen: den Zink. Seiner Passion für Musik folgend, studierte Dominik J. Richter in Wien Musik- und Bewegungspädagogik, um sich im Anschluss dem Studium der Alten Musik zu widmen, erst in Trossingen, dann an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel. Mit Meisterkursen bei Bruce Dickey, Frithjof Smith, Jamie Savan, Serge Delmas, Pedro Estevan, Jarrod Cagwin, Mizirli Ahmet, Glen Valez und Carlo Rizzo holte sich Dominik weitere Inspiration, um seinen Stil zu definieren.


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Hubsi Kramar im Netzwerk der Akademie BGE

Nach der Matura 1969 unternahm Kramar viele Reisen, bevor er das Max Reinhardt Seminar, die Filmhochschule und das Dramatische Zentrum in Wien besuchte. Anschließend studierte er an der Harvard University postgradual Arts Administration. Es folgten Weiterbildungen bei Jerzy Grotowski in Polen, Jérôme Savary in Paris und La Mama in New York City.  

Kramar hatte Engagements an der Wiener Staatsoper und dem Burgtheater sowie an deutschen Opern und Theatern. Ab 1979 gründete er mehrere eigene Theatergruppen wie das Theater Showinisten, Theater Direkt, TAT-Teata und WEARD t.atr. Er führte auch Regie im Theater Gruppe 80. Neben diversen theoretischen Schriften zum freien Theater unternahm er auch einige „Theater direkt Aktionen“ wie Hitler beim Opernball. Wegen seiner Kunst im öffentlichen Raum kam es zu Zensurmaßnahmen und diversen Gerichtsverfahren. Auf sein Konto gehen etwa 50 Inszenierungen, er schrieb etwa 30 eigene Theaterstücke und Performances. Kramar hatte 40 Fernseh- und Filmrollen als Schauspieler. Er wurde mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet.


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