Grundeinkommen und die Gleichberechtigung der Frauen

Wäre ein Grundeinkommen die große Chance für die Gleichberechtigung der Frauen?

Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein universelles Menschenrecht. Seit 1940 wird an dieser Gleichstellung gearbeitet. In diesen 80 Jahren hat sich sehr viel getan und rechtlich gibt es nahezu diese Gleichberechtigung in Österreich. Frauen sind öfter als Männer von Armut betroffen und geraten dadurch in soziale Abhängigkeiten. Der Unterschied in der Lohnzahlung beträgt noch immer rund 19%. Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch sechs Prozent.

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Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der deutschen Telekom AG

Grundeinkommens-Zitate

 „Wir arbeiten heute schon anders – zu Hause, im Office, unterwegs. Projektbezogen. Das verlangt auch mehr Eigenverantwortung. Also wird es Phasen geben, in denen der Mensch keine Arbeit hat, umschult oder nur in Teilzeit für ein Unternehmen arbeitet. Warum soll man die komplexe Förderungssystematik des Sozialstaats nicht mit einem bedingungsfreien Grundeinkommen ersetzen?“

bedingungsfreie Überweisung ab 2022

Eine weltweit bedingungsfreie Überweisung startet bereits 2022.
Um die Idee eines bedingungsfreien Grundeinkommens transparenter, sichtbarer und leichter verständlich zu machen, hat sich Alexander Zirkelbach etwas weltweit Einzigartiges ausgedacht. Er möchte bereits 2022 die Möglichkeit schaffen, mit der jeder Mensch weltweit ein Konto kostenlos registrieren kann, um dann jeden Monat eine bedingungslose Überweisung von 3.000 PR zu erhalten – und zwar bis zu seinem Lebensende.

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Adolf Rosenberger im ABGE-Netzwerk

Wir freuen uns sehr, heute Adolf aus Wien-Simmering in unserem Netzwerk begrüßen zu dürfen und danken für Dein gesetztes solidarisches Zeichen.

Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen.

Die Vitalität selbst ist das Resultat einer Vision. Wenn es keine Vision mehr gibt von etwas Großem, Schönem, Wichtigem, dann reduziert sich die Vitalität, und der Mensch wird lebensschwächer.

Erich Fromm