Kategorie: Wien

Erwin Bartsch im ABGE-Netzwerk

Erwin Bartsch, Jahrgang 1959, war nach Absolvierung von acht Jahren HTL-Hochbau 13 Jahre in einem Wiener Architekturbüro mit niederösterreichischen Wurzeln in der Bauleitung (Flughafen Wien Schwechat, Krankenhaus Mistelbach, div. Wohnbauten …) tätig. 1990 machte er sein Hobby, die IT, zu seiner Berufung und sich damit selbständig. Dies also nunmehr seit 30 Jahren!

Im Frühsommer 2013 – gewarnt durch die Enthüllungen von Edward Snowden – ist er nunmehr in mehreren kleinen, (gesellschafts-) politischen Gruppierungen aktiv, wie z.B.: “Meine Stimme G!LT” (Liste Roland Düringer bei Nationalratswahl 2017), Personenkomitee Selbstbestimmtes Österreich, Solidarwerkstatt usw. und setzt sich für eine bessere Demokratie über sogenannte Bürgerparlamente ein.

Er sieht im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung vieler Lebensbereiche in einem Grundeinkommen, wie dieses auch immer geartet sein mag, eine unumgängliche Entwicklung. Er spricht auch nicht (nur) von GrundEINkommen, er fordert ein “GrundAUSkommen” für alle Menschen dieser Welt – und dieses Auskommen muss nicht zwangsläufig mit Geld zu tun haben.

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Robert Zimmel im ABGE-Netzwerk

Robert Zimmel stammt aus St. Pölten und lebt seit ca. 40 Jahren in Wien, wo er die Wiener Kunstschule besuchte. Er ist Maler, stellt Skulpturen her und betreibt derzeit hauptsächlich Kunstfotografie, die geprägt ist von alltäglichen Motiven, die durch Effekte in besonderen Farben- und Lichtkunst verwandelt werden.

Das Grundeinkommen ist für ihn ein wichtiges Thema für die Zukunft. Seine Erfahrung in der Wiener Kulturszene, sowie sein Wissen über Kunsteinrichtungen und Veranstaltungsstätten bringt er in die #abge ein. Die Möglichkeit für die erste Veranstaltung im Cafe Restaurant “G´schamster Diener”, haben wir ihm zu verdanken.

Brigitte Reiskopf im ABGE-Netzwerk

Brigitte Reiskopf, geb. 2.06.1976 in Wien, wohnhaft in Perchtoldsdorf.

„Ich liebe die Kunst, innerhalb derer sich Assoziationen herstellen lassen, die helfen, das Leben zu begreifen. Kunst lässt uns im Leben schillernde profunde Abenteuer erleben, in denen wir uns wiederfinden. Wir brauchen uns nicht verändern, umkehren, sondern stets eintreten in das, was uns umgibt. Da ist so viel Raum an Interpretation möglich, wir wie wir es gar nicht zu erdenken vermögen.“

Sie ist eine Freundin des Grundeinkommens und würde sich freuen, wenn durch die #abge in Österreich endlich “etwas weiter gehen” würde. Ein Leben unter der Armutsgrenze empfindet sie als menschenunwürdig. Zudem würde ein Grundeinkommen nicht nur sozial absichern, sondern Menschen in eine aktive Selbstständigkeit helfen, ist Brigitte Reiskopf überzeugt.

Sie freut sich schon darauf, bei den Benefizveranstaltungen “Leben ohne Armut” ihre Kunst präsentieren zu dürfen.

Das Buch „Unchained psychosis“ ist in Planung und wird voraussichtlich 2020/21 herausgegeben werden.

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