Bilbo Calvez: Die Illusion einer Gesellschaft ohne Geld und finanzieller Erpressung, in deren Mittelpunkt NICHT “das Zählen” von “Leistung” steht, muss in unseren Köpfen beginnen. Es ist vielleicht schwer, aus heutiger Sicht und mit heutiger Erziehung und Sozialisierung so etwas überhaupt zu denken, aber ein Gespräch mit Bilbo Calvez könnte den Anfang machen.
WeiterlesenKategorie: Bewusstsein GE
Was zählt, sind die Menschen. Wirklich?
Gerade Bankmenschen merken vermehrt am eigenen Leib, dass sie in der aktuellen Gesellschaft nicht mehr gebraucht werden, sehr leicht und einfach durch Software/Hardware ersetzt werden können. Was die Menschen heute brauchen, ist nicht Beratung, sondern Geld. Das schaffen auch locker Maschinen des voranschreitenden Zeitalters “Industrie 4.0“. Persönliche Bonität vorausgesetzt, versteht sich.
WeiterlesenGrundeinkommen statt Waffen!
Es ist wieder soweit, Krieg in Europa! Der Weg in eine moderne Zivilisation rückt damit sicher nicht näher. Das selbsternannte intelligenteste Wesen dieser Welt übt sich in Selbstzerstörung. Mord ist Alltag und die Waffenindustrie ist der große Gewinner.
WeiterlesenWozu ein Bewusstsein zum Grundeinkommen?
Eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird, ist, weshalb in unserem Namen Akademie Bewusstsein Grundeinkommen das “B” von “BGE” für Bewusstsein und nicht – wie großteils bekannt – für bedingungsfrei steht. Nun, weil wir einfach eine differenzierte Einstellung zu einem Grundeinkommen gesamt-gesellschaftlich gesehen für nötig halten.
WeiterlesenGrundeinkommen und die Gleichberechtigung der Frauen
Wäre ein Grundeinkommen die große Chance für die Gleichberechtigung der Frauen?
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein universelles Menschenrecht. Seit 1940 wird an dieser Gleichstellung gearbeitet. In diesen 80 Jahren hat sich sehr viel getan und rechtlich gibt es nahezu diese Gleichberechtigung in Österreich. Frauen sind öfter als Männer von Armut betroffen und geraten dadurch in soziale Abhängigkeiten. Der Unterschied in der Lohnzahlung beträgt noch immer rund 19%. Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch sechs Prozent.
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