Kategorie: Netzwerk LoA

ABGE-Netzwerk „Leben ohne Armut“

Eugen Zymner im ABGE-Netzwerk

Geboren in Bremen Studium an der Fachhochschule Soest mit Diplomabschluss Anschließend Tätigkeit als Maschinenbauingenieur. Seit 1968 ständige Beschäftigung mit der Fotografie. Frühjahr 2001 Studienreise nach China, Foto-Zyklus “Chinas Gesichter”. Danach sehr viele Ausstellungen, von 2001 – 2019.

Filmstars, Spitzensportler, berühmte Literaten oder Polit-Prominenz – Eugen Zymner rückt sie mit seiner Kamera ins rechte Licht. Der in Olfen lebende Künstler besitzt außerdem eine einzigartige Autogramm-Sammlung, mit der er schon als Jugendlicher in Herten begann.

Ob Muhammad Ali, Lady Gaga, Hape Kerkeling, Konrad Adenauer, John Malkovich oder Falco: Eugen Zymner ist ein ungewöhnlicher Chronist der letzten Jahrzehnte, was in den sozialen Netzwerken immer wieder für Staunen und Vergnügen sorgt. Zymners Fundgrube an Fotos und Autogrammen dürfte einmalig sein.

Alles im allen ein sehr kreativer Mensch, der sich immer wieder sozial zeigt, wie auch hier in der Akademie BGE im Netzwerk “Leben ohne Armut” und seit 52 Jahren mit seiner Frau die ebenfalls künstlerisch erfolgreich ist zusammenlebt.

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Birgit Schwendinger im ABGE-Netzwerk

Birgit Schwendinger ist 6 mal Mama und vierfach Oma. Sie ist für ein Leben in Native. Erst mal gut für Mama Erde und All ihre Kinder, auch die Menschenkinder. Sie ist für für das BGE aktiv im Einsatz und wünscht sich sofort ein BGE, für ein würdevolles Dasein als Mensch.

“Geld ist bedrucktes Papier, das auf Forderung gedruckt wird. Für Fremdbetreuungsplätze, Fremdbetreuungen, Industrie, Wirtschaft…, ist immer Geld in Mrd. Höhe da. Es ist arg, wie der Handel mit Kindern als Marktware heutzutage:  “normal” geworden ist. Es braucht das BGE sofort! Und es braucht, handwerkliches, regionales, familienbetriebliches Schaffen mit NatUrMaterial.” So die Aussage von Birgit Schwendinger.

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Eva Fellner im ABGE-Netzwerk

Mit 14 Jahren errang sie bereits mit Kleinplastiken den ersten Preis im Budapester Schülerwettbewerb. Nach der Matura arbeitete Eva einige Zeit als Restaurateurin in der ungarischen National Galerie. Zusätzlich belegte fünf Mal pro Woche Kurse im Desi Huber Künstlerkreis. Seit1977 lebt sie in Österreich. Ebenso war sie als Grafikerin und auch Porzellanmalerin tätig und beendete nebenbei erfolgreich den Lehrgang als Schaufensterdekorateurin.

Weiter besuchte sie auch Kurse der Kunstschule Lazarettgasse. Privat Studium bei Prof. Daniel Fischer/Akademie Bildende Künste SK, Prof.Mukhaled Al Mukhtar, altmeisterliche Maltechnik Georg Gheorghe. Seminare bei Prof. Kaiser /Univ. Angewandte Kunst Wien.

Des Weiteren nahm sie an bisher über 100 Ausstellungen im In und Ausland teil; z.B. in Qingdauo, Seoul, New York, Los Angeles, Budapest, Paris, usw. Sie ist Partnerin der art4life Charity Galerie „Licht für die Welt“ Repräsentantin für Austria in Museum of the Americas 2012, 2013 und Direktorin für Ungarn in Internationale Künstlervereinigung 21C ICAA. Ihre Werke kann in zahlreichen privaten& permanenten Sammlungen gefunden werden wie zB Bezirkshauptmannschaft Wien –Umgebung, Chateau des Reaux, China, Austria , Ungarn, New York, Miami ,Los Angeles, Mexico, Russland, Ukraine usw.

Sie stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihres Schaffens. Sie schöpft einerseits aus persönlichen Erfahrungen und andererseits aus ihren Beobachtungen. Der Grundgedanke dabei ist, dass jedes Lebewesen mit seiner Umwelt interagiert und eine Interdependenz vorherrscht. Die Vernetzungen, die sich daraus ergeben, werden in ihren Bildern sichtbar.

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Michaela Ogbewele im ABGE-Netzwerk

Michaela Obgewele als Tochter der Textil- und Emailkünstlerin Ilma Colette, 1960 in Mödling geboren. Studium an der Uni Wien und dann Schauspielausbildung am Franz Schubert Konservatorium. Jahrelange Zusammenarbeit mit der Mutter im Atelier. Nach der Geburt des Sohnes 1992 vermehrte Hinwendung zur Malerei.

Von der Sprache zur Farbe, verschiedene Stilentwicklungen, Ausstellungen in diversen Galerien, Bars und Kaffeehäusern. Farbe und Form als Ausdrucksform der nonverbalen Art.

Auch sie will ein das Netzwerk “Leben ohne Armut” Unterstützen und ein Zeichen setzen.

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Albert Schmidt im ABGE-Netzwerk

Schindloffsky wurde 1960 in Wien geboren. Er lebte 7 Jahre in Den Haag, Niederlande, bevor er 1975 nach Wien zurückkehrte. Abgesehen von einer kurzen Zeit des Klavierunterrichts ist Schindloffskys Herangehensweise an die Musik streng autodidaktisch. In den späten siebziger Jahren begann er als Musiker zu arbeiten und trat in verschiedenen Formationen auf von Fusion über Blues, Funk, Rock und Reggae bis hin zu Pop.

Seit1980 arbeitet er als freischaffender Musiker, Arrangeur, Komponist und Produzent. In den frühen neunziger Jahren nach fast 20 Jahren in Wien, Schindloffskys Interesse galt den klassischen Instrumenten, woraus sich Kompositionen hauptsächlich für Streichinstrumente ergaben.

Touren: Österreich, Schweiz, Deutschland, Ungarn, Italien Reisen: Schottland, Simbabwe, Frankreich, England, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Italien, USA, Mallorca, Thailand, Island, Ungarn, Kroatien, Australien, Griechenland, Kanarische Inseln, Tschechische Republik, Indonesien

Auszeichnung: 1997 Theodor-Körner-Preis für Komposition, verliehen für 13 Türen, eine Trilogie von Streichquartetten 

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